Aktuelle HDE-Umfrage unter 800 Unternehmen

Einzelhandel erwartet für 2022 ein Umsatzminus von 2%

IMAGO / Jens Schicke
HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth setzt sich für die Abschaffung der kalten Progression und Entlastungen für Geringverdiener ein.
HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth setzt sich für die Abschaffung der kalten Progression und Entlastungen für Geringverdiener ein.

Ukraine-Krieg, Corona, Inflation: In diesem schwierigen Umfeld erwarten die Einzelhändler für das Gesamtjahr  inflationsbereinigt Umsatzrückgänge um 2%. Insgesamt rechnen in einer aktuellen Umfrage des Handelsverbandes HDE unter 800 Unternehmen 44% für das Gesamtjahr 2022 mit sinkenden Umsätzen. Die Textiler sind etwas optimistischer. Und für den Online-Handel prognostiziert der Verband weiterhin zweistellige Zuwächse.

Insgesamt erwartet der HDE für 2022 zwar ein nominales Umsatzwachstum von 3% auf dann 607,1 Mrd. Euro, inflationsbereinigt entspricht das jedoch
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