Corona-Krise

Diese digitalen Tools erleichtern den Pandemie-Alltag

Imago / Michael Gstettenbauer
Im Einzelhandel soll bald bundesweit 2G gelten, an vielen Orten, z.B. auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt, gilt die Regel schon und wird von 2G-Scouts kontolliert (Foto). Welche digitalen Tools dabei helfen können, hat die DIHK jetzt in einer Übersicht zusammengestellt.
Im Einzelhandel soll bald bundesweit 2G gelten, an vielen Orten, z.B. auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt, gilt die Regel schon und wird von 2G-Scouts kontolliert (Foto). Welche digitalen Tools dabei helfen können, hat die DIHK jetzt in einer Übersicht zusammengestellt.

Corona macht vieles kompliziert, vielerorts gelten Beschränkungen und Auflagen wie 3G- oder 2G-Regeln. Diese müssen kontrolliert, erfasst und gegebenenfalls koordiniert werden. Damit das leichter gelingt lohnt sich der Einsatz digitaler Helfer.

Ob Shoppen, Essen gehen, Kultur-Events besuchen oder Urlaub im Hotel – in sämtlichen Bereichen des öffentlichen Lebens gibt es krisenbedingte Einschränkungen. Gastronomen, Hoteliers, Händler und Veranstalter müssen allerlei Maßnahmen umsetzen und kontrollieren – etwa die Statuten um 3G- oder 2G-Regelungen. Damit sich der Pandemie-Alltag für Gastronomen, Hoteliers oder Einzelhändler einfacher gestaltet haben zahlreiche Anbieter digitale Tools und Lösungen entwickelt, die das Handling im täglichen Betriebsablauf erleichtern.


Damit sich Gastgeber und Händler einen einfachen Marktüberblick über die Vielzahl an Möglichkeiten machen können hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) einen umfassenden Anbieter-Überblick mit den wichtigsten Eckdaten und Infos erstellt. Das soll Unternehmen bei der Eignungsprüfung unterstützen und einen Orientierungsrahmen bieten.

Die Tools reichen von der Dokumentenüberprüfung (etwa der digitalen Impfzertifikate), über Tischreservierungstools bis hin zu Gästeregistrierungs- oder Streaming-Lösungen etwa für hybride Events. Bei vielen Anbietern kann zudem die bereits vorhandene Hardware wie Tablets oder Smartphones genutzt werden. Den gesamten Überblick finden Sie hier.

Dieser Text erschien zuerst auf www.ahgz.de.

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