Die Corona-Krise und die Auswirkungen auf den Einzelhandel

HDE kritisiert 2G-Regel und verlangt neues Förderprogramm für die Innenstädte

Imago / Jens Schicke
HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth: "Die aktuellen 2G-Regelungen schrecken zu viele Kunden ab und erfordern einen enorm hohen Personaleinsatz."
HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth: "Die aktuellen 2G-Regelungen schrecken zu viele Kunden ab und erfordern einen enorm hohen Personaleinsatz."

Der Handelsverband HDE fordert Erleichterungen bei den 2G-Regelungen und ein Sonderprogramm für die Innenstädte – mit einem Volumen von 500 Mio. Euro im Jahr. Zur Koordinierung der Investitionen soll ein Bundesinstitut Innenstadt geschaffen werden. Ansonsten sei zu befürchten, dass in den kommenden drei Jahren fast ein Drittel der Handelsbetriebe aufgeben müssen.

Der Einzelhandelsverband HDE stellt angesichts der aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen und des anhaltenden Strukturwandels neue Forderungen an die
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