Überbrückungshilfe ab 15% Umsatzminus gefordert
Die 30-Prozent-Hürde soll fallen: Der HDE fordert angesichts der Einführung von 2G, dass Betriebe die Überbrückungshilfe nicht erst ab einem Umsatzrückgang von 30% bekommen. Diese Grenze sei zu halbieren, so der Verband. Unterdessen versuchen die Händler, die Herausforderungen, die mit der 2G-Regel auf sie zukommen, zu bewältigen, arbeiten an Strategien zur Umsetzung in ihren Läden.
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