DOB-Händler und Landtagsabgeordneter Kehrl enttäuscht

Sonntagsöffnungen: "Unsere gesetzgeberischen Möglichkeiten sind erst einmal ausgeschöpft"

Kehrl
Würde gerne sonntags öffnen: Oliver Kehrl, Kölner DOB-Händler und Landespolitiker in NRW
Würde gerne sonntags öffnen: Oliver Kehrl, Kölner DOB-Händler und Landespolitiker in NRW

Es klingt schon ein wenig resigniert: "Ich fürchte, unsere gesetzgeberischen Möglichkeiten sind erst einmal ausgeschöpft", sagt Oliver Kehrl zum Thema zusätzlicher Sonntagsöffnungen. Die sollte es laut nordrhein-westfälischer Corona-Verordnung im Advent und am 3. Januar im bevölkerungsreichsten Bundesland geben, um den Handel zu unterstützen und die Kundenströme in Corona-Zeiten zu entzerren. "Dabei sind die Sonntagsöffnungen jetzt so wichtig für unsere Branche", betont Kehrl, CDU-Landtagsabgeordneter und DOB-Händler.

In seinen acht Geschäften in den Kölner Stadtteilen Rodenkirchen und Lindenthal, in Bergisch-Gladbach, Aachen und Koblenz bietet er unter an
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