Die Corona-Lockerungen lassen Einzelhändler aufatmen. Dennoch blickt die Branche in eine unsichere Zukunft: Kunden meiden die Geschäfte, Einbußen bei der Kaufkraft sind absehbar. Der Online-Marktplatz eBay verlängert deshalb sein Soforthilfeprogramm bis Ende des Jahres – insbesondere für stationäre Händler, die erstmals den Schritt ins Onlinegeschäft wagen.
Bereits im März hatte der Online-Marktplatz eBay Maßnahmen gestartet, um Händler in der Corona-Krise zu unterstützen. Das Interesse an der eBay Soforthilfe, die ursprünglich bis Ende Juni laufen sollte, ist ungebrochen. Deshalb hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, das Programm bis Ende 2020 zu verlängern. Das
Soforthilfeprogramm richtet sich an stationäre Händler, die aktuell mit schwacher Kundenfrequenz kämpfen und nach einem zusätzlichen Vertriebskanal suchen. Mit der umfangreichen Beratung durch den eBay-Premium-Kundenservice, der neuen Händlern für sechs Monate kostenfrei zur Verfügung steht, und der Bereitstellung passender Tools zum Aufbau einer sinnvollen Multichannel-Strategie erhalten sie schnell und einfach Zugang zum Onlinehandel bei eBay.
Das eBay-Soforthilfeprogramm entlastet Händler auch nach der akuten Krise
Neue eBay-Verkäufer können für sechs Monate kostenfrei einen Premium-Shop einrichten, darüber hinaus entfällt ab dem Zeitpunkt der Anmeldung für drei Monate die Verkaufsprovision. Der richtige Zeitpunkt, um über den bei Konsumenten beliebten Marktplatz in den Onlinehandel einzusteigen, denn die Zahl derer, die bei eBay shoppen, ist in den letzten Wochen deutlich gestiegen – auch die Modekategorien konnten einen signifikanten Anstieg verzeichnen.
Der eBay Shop von Juliane Maranke: Stiefelkombinat Berlin
Seit der Gründung ihres Unternehmens „Stiefelkombinat Berlin“ im Jahr 2007 verkauft Juliane Maranke ihre Vintage-Artikel der 30er- bis 90er-Jahre über ihren eBay Shop. Auch sie hat in der Corona-Krise einen Umsatzeinbruch erlitten, wodurch das
eBay-Soforthilfeprogramm wie gerufen kam: „Als ich das Soforthilfeprogramm von eBay angeboten bekam, war ich so froh.“ Auch wenn langfristige Auswirkungen der Corona-Krise noch nicht abzusehen sind, ist Juliane Maranke davon überzeugt, dass ihr Onlineshop „die einzige und beste Lösung“ für sie ist.
2010 gründeten Kolja Weyandt und Christine Franceschi-Weyandt ihr Unternehmen Second Design und verkaufen seitdem ihre Ware über ihren eBay Shop.
In einer ähnlichen Lage waren auch Kolja Weyandt und seine Frau Christine Franceschi-Weyandt. Bereits seit zehn Jahren verkaufen sie Secondhand-Designermode über ihren kleinen Webshop. Sie entschieden sich für den ausschließlichen Verkauf ihrer Ware über das Internet und eröffneten parallel zur Geschäftsgründung auch ihren Shop Second-Design-Koeln bei eBay. Mit dem Beginn der Corona-Krise mussten die Unternehmer jedoch einen herben Rückschlag hinnehmen. Der Ankauf ihrer Ware über regionale Läden musste aufgrund der Corona-Bestimmungen ausbleiben, Umsatzeinbußen waren die Folge. Die Unterstützung durch das eBay-Soforthilfeprogramm nahmen die Weyandts dankend an: „Wir sind zuversichtlich, dass wir mit der Hilfe von eBay bald wieder zur Normalität zurückkehren können.“
eBay unterstützt aktiv beim Einstieg in den Onlinehandel (*Interne eBay-Daten 2020).