Shoppen war bei den zum Teil sehr hohen Temperaturen für viele Menschen im Juli eher nicht angesagt. Wie hier am Knöpflesbrunnen in Nürnberg war zeitweise wenig in den Innenstädten los. Dennoch stieg die Frequenz im Vergleich zum Vorjahr um 18%.
Sommerferien, Konsumstimmung, aber vor allem auch das Wetter hatten im Juli großen Einfluss auf die Besucherzahlen in den deutschen Innenstädten im Juli. Die Frequenzentwicklung glich im Monatsverlauf einer Berg- und Talfahrt.
Den stärksten Einbruch gab es laut Hystreet mit minus 10,5% in der 29. Woche im Vergleich zur Vorwoche. Bei Temperaturen an die 40 Grad Celsius s