Freedom to Flexwork

Marc O’Polo-Beschäftigte können europaweit remote arbeiten

Imago / Manfred Segerer
Paris, Wien oder Amsterdam? Im Rahmen des Konzeptes "Freedom to Flexwork" können die Beschäftigten von Marc O'Polo im gesamten EU-Ausland arbeiten.
Paris, Wien oder Amsterdam? Im Rahmen des Konzeptes "Freedom to Flexwork" können die Beschäftigten von Marc O'Polo im gesamten EU-Ausland arbeiten.

Nach Baby One bietet mit Marc O'Polo jetzt das zweite große Unternehmen der Branche seinen Mitarbeitern völlige Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsortes. Im Rahmen des Konzeptes "Freedom to Flexwork" können die Beschäftigten remote in der gesamten EU arbeiten. Damit will das Unternehmen sein Angebot für hybrides Arbeiten weiter ausbauen und den Internationalisierungskurs stärken.

"Unsere Mitarbeiter:innen tragen einen wesentlichen Teil zu unserem Unternehmenserfolg bei. Moderne Arbeitskonzepte sind für uns dabei sehr wichtig. Mit der neuen Möglichkeit, auch im EU-Ausland arbeiten zu können, geben wir Ihnen noch mehr Flexibilität, Ihren Arbeitsalltag und ihre Freizeit im Einklang zu gestalten", erläutert Markus Staude-Skowronek, CFO/CHRO Marc O’Polo AG, diese Entscheidung.
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Baby One-Mitarbeiter können europaweit arbeiten

Der Omnichannel-Anbieter Baby One stellt seinen 160 Beschäftigen ab sofort frei, von wo aus sie arbeiten wollen. Sie können ihr Mobile Office damit in ganz Europa an jedem beliebigen Standort betreiben. Für das neue Arbeitsmodell „Work from anywhere“ gibt es klare, rechtliche Rahmenbedingungen. Arbeitsergebnisse bereits abteilungsübergreifend und transparent über das Management-System OKR getrackt.

Dies sei der nächste logische Schritt innerhalb des Konzeptes "The Freedom to Flexwork", ergänzt Behija Karup, Director Human Ressources & Central Servies. Die Maßnahme treibe zudem den "Internationalisierungskurs auch intern weiter voran".


Behija Karup, Director Human Ressources & Central Servies bei Marc O'Polo, sieht im erweiterten Remote Work den nächsten logischen Schritt des Konzeptes "The Freedom to Flexwork".
Marc O'Polo
Behija Karup, Director Human Ressources & Central Servies bei Marc O'Polo, sieht im erweiterten Remote Work den nächsten logischen Schritt des Konzeptes "The Freedom to Flexwork".
"The Freedom to Flexwork" ist Marc O’Polo zufolge die Antwort des Unternehmens auf das Thema New Work und die Frage, wie Menschen in einer internationalen Organisation in Zukunft zusammenarbeiten. Zum Konzept gehören nach eigenen Angaben moderne, nachhaltig gestaltete Gebäude, innovative Arbeitsplatzkonzepte und ein hybrides Arbeitsmodell. Ziel sei es, den Mitarbeitern eine effiziente und flexible Nutzung ihrer Arbeitszeit zu ermöglichen – mit mehr Selbstverantwortung für anhaltende Mitarbeiterzufriedenheit.

Seit einem Jahr schon können Mitarbeiter von Marc O’Polo bis zu 50% ihrer Arbeitszeit aus dem Mobile Office erbringen, mit der Erweiterung der Regelung jetzt auch EU-weit. Die Beschäftigten haben so die Möglichkeit, den Aufenthalt an ihrem Urlaubsort zu verlängern, Workation-Aufenthalte zu planen oder sich einfach in der Umgebung eines anderen Landes, bei ihrer Arbeit inspirieren und motivieren zu lassen, heißt es aus der Firmenzentrale in Stephanskirchen.



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