Zwar war die Modekauffreude der Verbraucherinnen und Verbraucher im Juli nicht mehr ganz so groß wie im Juni, als die Haushaltsausgaben für Mode um mehr als ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr zulegten. Doch auch für den Juli weist das GfK Consumer Panel Fashion, das die Ausgaben von 14.000 Personen in rund 7000 Haushalten erfasst, ein zweistelliges Plus auf. Profitieren vom Nachfrageschub konnten – wie im Vormonat – auch stationäre Modeanbieter.
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