Vor kurzem hat die CBR Group ein Schreiben an ihre Partner geschickt: Wenn sie kurzfristig die georderte Januar- und Februar-Ware abnehmen, erhalten sie einen Rabatt. Erstmal nichts Ungewöhnliches während des Shutdown, in dem auch die Lieferanten auf Bergen von Ware sitzen und diese loswerden wollen. Ungewöhnlich hoch für einen Lieferanten aus dem Mainstream ist aber der Rabatt, den die Gruppe mit ihren Womenswear-Labels Street One und Cecil bietet: 30%. Im Interview der TextilWirtschaft erklärt CEO Jim Nowak seine Beweggründe, was er von Warenrücknahmen hält und warum er glaubt, dass CBR solide aus dieser Krise kommen wird.
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