Interview mit Hansjürgen Heinick (IFH Köln) zum Jahresabschluss 2020 und den Aussichten für 2021

"Das Worst Case-Szenario ist nicht eingetreten"

IFH
Hansjürgen Heinick, Senior Consultant Market Insights IFH Köln: "Eine wirkliche Markterholung wird es mittelfristig wohl erst 2023 oder 2024 geben. Neue Impulse können dabei auch vom Thema Nachhaltigkeit kommen."
Hansjürgen Heinick, Senior Consultant Market Insights IFH Köln: "Eine wirkliche Markterholung wird es mittelfristig wohl erst 2023 oder 2024 geben. Neue Impulse können dabei auch vom Thema Nachhaltigkeit kommen."

Ein Umsatzverlust von 20 Mrd. Euro und damit ein Schrumpfen des Modemarktes insgesamt um rund ein Drittel. Das prognostizierten IFH Köln und BBE Handelsberatung Anfang September. Vier Monate später zeigt sich, dass diese Berechnungen nicht eingetreten sind. Ein Gespräch mit Hansjürgen Heinick, Senior Consultant am IFH Köln, über die Schwierigkeiten der Prognose in Zeiten von Corona, den Umsatzschub im dritten Quartal und darüber, was der verlängerte Shutdown für den Markt bedeutet.

  TextilWirtschaft: Im September haben Sie in einer Studie prognostiziert, dass der Gesamtmarkt rund ein Drittel seines Umsatzes verlieren wird.
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