Lockdown für Ungeimpfte im Nachbarland

Österreichischer Handel befürchtet starken Umsatzeinbruch

Imago/photonews.at
Der Handelsverband Österreich befürchtet, dass auf österreichischen Einkaufsstraßen wie der Wiener Mariahilferstraße künftig deutlich weniger los ist als vor dem Lockdown für Umgeimpfte.
Der Handelsverband Österreich befürchtet, dass auf österreichischen Einkaufsstraßen wie der Wiener Mariahilferstraße künftig deutlich weniger los ist als vor dem Lockdown für Umgeimpfte.

Der österreichische Handelsverband erwartet durch den Lockdown für Ungeimpfte hohe Belastungen für den einheimischen Einzelhandel. Dieser verliere wöchentlich 350 Mio. Euro an Umsatz. Und im Non Food-Handel ginge ein Drittel des Weihnachtsgeschäfts verloren. Hierzulande hätte eine derartige Maßnahme die gleichen Auswirkungen wie ein klassischer Lockdown, sagt der Handelsverband HDE.

Durch den sogenannten Lockdown für Umgeimpfte in Österreich entgeht dem einheimischen Einzelhandel wöchentlich ein Umsatz von bis zu 35
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