Neuer Greenpeace-Report "Vergiftete Geschenke"

"Fast Fashion macht Kleider zu Plastiktüten"

Kevin McElvaney / Greenpeace
Textilmüll und Plastik auf der Dandora Mülldeponie in Nairobi. Gebrauchte und neue Kleidung wird aus Europa und China nach Kenia geschickt, um als sogenannte Mitumba verkauft zu werden, aber oft landet sie auf Deponien und Müllhalden.
Textilmüll und Plastik auf der Dandora Mülldeponie in Nairobi. Gebrauchte und neue Kleidung wird aus Europa und China nach Kenia geschickt, um als sogenannte Mitumba verkauft zu werden, aber oft landet sie auf Deponien und Müllhalden.

Immer mehr Fast Fashion landet als Müll im globalen Süden. Greenpeace Deutschland belegt das mit einer Vor-Ort-Recherche, die am heutigen Freitag im Rahmen der Fashion Revolution Week veröffentlicht wurde. Der Report "Vergiftete Geschenke" deckt am Beispiel von Kenia und Tansania auf, wie Altkleiderexporte zur Entsorgung von Textilmüll missbraucht werden.

"Die Fast Fashion-Industrie hat Kleider zu nicht recyclefähigen Plastikwegwerfartikeln gemacht, wie eine Plastiktüte", sagt Viola Wohlgemuth
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