Schuhhändler Friedrich Werdich über die Initiative Handelstehtzusammen.de

"Der Handel steht zu Unrecht als Mahnmal für das Infektionsgeschehen da"

Werdich
Friedrich Werdich: "Die Initiative soll ein möglichst hohes Gewicht bekommen und die Handelsverbände unterstützen."
Friedrich Werdich: "Die Initiative soll ein möglichst hohes Gewicht bekommen und die Handelsverbände unterstützen."

Der süddeutsche Schuhfilialist Werdich betreibt 38 Geschäfte und einen Online-Shop. Im April hat die TW bereits mit Geschäftsführer Friedrich Werdich über die Situation gesprochen. Inzwischen hat der Händler die Initiative Handelstehtzusammen.de mitbegründet und versucht, sich gemeinsam mit tausenden Händlern Gehör in Berlin zu verschaffen. Grundsätzlich stehe das Aktionsbündnis hinter den Regeln zur Bekämpfung der Pandemie, betont Werdich. Aber einige politische Maßnahmen seien fragwürdig.

TextilWirtschaft: Herr Werdich, Sie sind Mitinitiator von Handelstehtzusammen.de. Wie kam es zu dieser Idee?Friedrich Werdich: Sie entstand eigentlich
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