So will sich der Online-Händler gegen die Krise wappnen

Asos mit neuem Chief Strategy Officer und frischem Kapital

Asos
In der Asos-Zentrale dürfte mittlerweile kaum mehr jemand sein. Die Mitarbeiter arbeiten möglichst von zu Hause. In den Logistikzentren stößt das zum Teil auf Kritik.
In der Asos-Zentrale dürfte mittlerweile kaum mehr jemand sein. Die Mitarbeiter arbeiten möglichst von zu Hause. In den Logistikzentren stößt das zum Teil auf Kritik.

Die Meldungen von Asos kommen gerade Schlag auf Schlag: Der britische Online-Händler verkündet nicht nur die Einstellung eines neuen Chief Strategy Officers, sondern auch eine Aktienplatzierung, die dem Unternehmen fast 250 Mio. Pfund (283 Mio. Euro) eingebracht hat. So will sich das Unternehmen gegen die Coronakrise wappnen. Denn wie die Zahlen des Ende Februar zu Ende gegangenen Geschäftsjahres zeigen, war Asos nach zwei Gewinnwarnungen im vergangenen Jahr jetzt wieder auf einem besseren Weg.

Der neue Chief Strategy Officer Patrik Silén berichtet ab Amtseintritt am 5. Mai direkt an CEO Nick Beighton. Dieser sagt: „Ich freue mic
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