Thomas Schulte-Huermann und Karsten Niehus (li.): "Das, was uns bevorsteht, betrifft uns alle, dennoch ist jeder Einzelne gefordert die richtigen Entscheidungen für sein Unternehmen zu treffen."
Der Kölner Schuheinkaufsverbund
GMS hat in Anbetracht der möglichen wirtschaftlichen Folgen der
Corona-Epidemie eine Task Force zur Unterstützung seiner Fachhändler gegründet. Im Einzelnen bietet GMS Unterstützung bei Fragen der Beantragung von Kurzarbeitergeld, bei der Finanzierung, bei vorübergehenden Kostensenkungsmaßnahmen und allen weiteren nötigen Maßnahmen, um die Folgen der Epidemie abzufedern.
Daneben hat der GMS ein Maßnahmenpaket entwickelt sowie alle Mitarbeiter ausschließlich für die nächsten Wochen mit der Betreuung der Kunden in allen Fragen rund um die Epidemie abgestellt. Im Fokus stehen folgende Felder:
• Unterstützung bei der Nutzung der Maßnahmen, die jetzt vom Staat bereitgestellt werden
• Kostenreduktionen definieren und konsequent umsetzen
• Mietkürzungen durchsetzen
• Kurzarbeitergeld beantragen
• Finanzierung, Überbrückungsdarlehen, KfW prüfen und beantragen
Der Verbund sei zuversichtlich, trotz der gravierenden bevorstehenden Auswirkungen die Krise mit seine Fachhändlern zu überwinden. "Das, was uns bevorsteht, betrifft uns alle, dennoch ist jeder Einzelne gefordert, die richtigen Entscheidungen für sein Unternehmen zu treffen. Da dies eine völlig neue Situation ist und diese regional sehr unterschiedlich, wird es wichtig sein, sich hier mit seinen Fachhandelspartnern zu den von ihnen zu treffenden Maßnahmen umfassend abzustimmen", so die Geschäftsführer Thomas Schulte-Huermann und Dr. Karsten Niehus.