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Transformationsprozess soll nahtlos fortgesetzt werden

Schöffel: Österreich-Chef geht

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"Schöffel setzt als Traditionsunternehmen den Menschen in den Mittelpunkt. So durfte ich in den vergangenen zwölf Jahren einen starken Gemeinsinn mit besonderen Menschen teilen und zusammen auch herausfordernde Ziele erreichen. Vertrauen und Teamgeist prägten diese Zeit auf jeder Ebene", sagt Schöffel Austria-Geschäftsführer Jürgen Nairz.
"Schöffel setzt als Traditionsunternehmen den Menschen in den Mittelpunkt. So durfte ich in den vergangenen zwölf Jahren einen starken Gemeinsinn mit besonderen Menschen teilen und zusammen auch herausfordernde Ziele erreichen. Vertrauen und Teamgeist prägten diese Zeit auf jeder Ebene", sagt Schöffel Austria-Geschäftsführer Jürgen Nairz.

Nach fast zwölf Jahren an der Spitze gibt Jürgen Nairz Mitte 2022 die Geschäftsführung von Schöffel Österreich ab.

Im Herbst 2010 wurde die österreichische Schöffel-Tochter in Innsbruck bereits unter der Federführung von Nairz gegründet. Seither konnte Schöffel in Österreich und Italien den Umsatz vervierfachen und ist eigenen Angaben zufolge mittlerweile Marktführer in der Ausstattung von Skischulen, Skiclubs und Bergbahnen.

Schon seit 2008 stattet Schöffel die Athleten des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) aus. Dies Partnerschaft wurde gerade erst bis 2026 verlängert. Im Schöffel-Team der Alpenrepublik ist auch Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner und seit 2015 Skifahr-Legende Benni Raich.

Nairz arbeitet noch bis Ende Juni 2022 in seiner Funktion, bevor er sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens zuwendet. Vor seinem Einstieg bei Schöffel war Nairz Country- und Expansionsmanager bei Basler. Zu seinen früheren Stationen gehören außerdem Adidas, S.Oliver und Salewa.

Die Nachbesetzung soll den erfolgreich gestarteten Transformationsprozess der Marke Schöffel auf dem österreichischen Markt nahtlos fortsetzen, teilt das Unternehmen mit.



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