Ooid. Was wie ein exotischer Zungenbrecher klingt, kommt vom griechischen Wort Oon (Ei) und bezeichnet kugelig-ovale bis erbsengroße Mineralkörper, die sich um einen meist andersartigen Kern bilden. Vor allem in Lagunen, in denen leichte Wellenbewegungen herrschen, entstehen sie. Einen Ooid hat jetzt auch Basel. Marianne Mumenthaler hat in der St. Johanns-Vorstadt 33 zwischen einem Blumenladen und einer Kunstgalerie einen 120m² großen Store eröffnet, der diesen Namen trägt. So ungewöhnlich wie der Name ist auch das Sortiment, das die studierte Grafik-Designerin dort anbietet. „Wir versuchen eine gesunde Mischung von international etablierten Marken mit lokalen Schweizer Designern wie Berenik oder Franziska Luethy zu kombinieren“, sagt Mumenthaler, die außer Ooid seit acht Jahren Marinsel betreibt.
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