Die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2020

Stationärer Modehandel verliert 35%

Imago Images/Rüdiger Wölk
Auch nach der Wiederöffnung der Läden waren die Frequenzen in Deutschlands Einkaufsstraßen noch bescheiden. Das schlug sich in den Umsätzen der Modehändler nieder.
Auch nach der Wiederöffnung der Läden waren die Frequenzen in Deutschlands Einkaufsstraßen noch bescheiden. Das schlug sich in den Umsätzen der Modehändler nieder.

Die Corona-Pandemie hat den stationären Modehandel im ersten Halbjahr mehr als ein Drittel seiner Umsätze gekostet. Das zeigt eine Befragung des TW-Testclub, des teilnehmerstärksten Panels im stationären Modehandel. Demnach lagen die Umsätze von Januar bis Juni 2020 im Schnitt 35% unter dem Vorjahr (erstes Halbjahr 2019: minus 1%). An 90% der befragten Händler lagen die Umsätze 20% und mehr unter Vorjahr.

Dabei waren alle Genres und Geschäftstypen fast gleich stark betroffen. Den größten Rückgang verzeichneten Monolabel-Anbieter mit
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