Alles kann, nichts muss. So halten es die jungen Konsumenten bereits seit Saisons. Der Look: ein Stil-Sammelsurium. Seventies mit Streetwear. Grunge mit Glam Rock. Eighties mit Ethno. Die Basis: starke Stücke wie Bomber-Jacken, Track Pants und Off-Shoulder-Tops, um die herum die Outfits aufgebaut werden. So macht jungen Frauen und Männern Mode Spaß. Und internationale vertikale Player befeuern die Lust jede Saison aufs Neue mit eklektischen Kollektionen. Jetzt liegt das neue Asos-Lookbook vor. Darin: genau diese explosive Trend-Mischung. Welche Impulse lassen sich für die Sortimente ablesen? Was sind mögliche neue Must have-Teile?
Gallery: Asos Herbst/Winter 2016
Der Bomber, nach wie vor ein Muss, jetzt cosy aus Samt. Der weiche Stoff bekommt im Herbst mehr Raum, vor allem für Suits, Kleider und Mäntel. Der Hoodie, stärker neben Sweats, neu auf dem modischen Parkett als Overall. Zaubermäntel und durchsichtige Rüschentops als Spielteile im Lagen-Look und als Plus an Dekoration. Am effektivsten als oberste Hülle über Trikots und Bandshirts. Slipdresses in allen Variationen, aus metallisch schimmernder Seide oder schwerem Velvet, gestellt zu Workwear-Shirts oder klassischen Herren-Hemden. Ohnehin ein Look, den man auch noch im Herbst sehen wird: Spaghettiträger-Tops und -Kleider über Shirts, Rollis und Blusen. Einfach gesagt: über allem, was sich sonst noch so im Kleiderschrank befindet.