Der Handel fordert mehr Kurzfristigkeit und mehr Trends. Von Samtblazer bis Leo-Culotte – es fehlen Contemporary-Styles, die vertikale Konzepte schon seit längerem spielen. 86% der befragten Händler sagen: „Wir hätten gerne mehr attraktive Labels, die ihre Kollektionen auch in Großen Größen anbieten.“
Auch im Premium-Bereich gibt es großes Potenzial. 40
% der Befragten würden ihr Sortiment gerne nach oben ausbauen, sehen Chancen für weitere Premium-Labels, finden aber nichts Passendes. Außer einem hohen Modegrad sehen die Händler obendrein immer noch Handlungsspielraum bei den so extrem unterschiedlichen Silhouetten. Schließlich muss für Plus Sizes auf weit mehr als bloß Figurtypen wie „Vögelchen“ und „Birne“ geachtet werden.