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Apolda verleiht European Design Award 2017

Outfits, in denen so viel Kind wie Frau steckt. Anzüge, Blazer und Mäntel mit femininer Grandezza. Strick und Jersey im Mustermix und Styles mit glitzernden Salzkristallen. Zum neunten Mal wurde in Apolda der European Design Award (AEDA) vergeben, für den 32 Kollektionen von Studierenden an 16 Hochschulen und Universitäten in Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Polen, Spanien, Tschechien und Ungarn nominiert waren.

Awards: Apolda European Design Award 2017




Der AEDA ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Die Jury mit 20 Vertretern aus Industrie, Handel und Medien unter der Leitung von Iris von Arnim zeichnete die folgenden Design-Arbeiten aus: 1. Preis (10.000 Euro) „Coming of Age“ von Gesine Försterling (Universität der Künste Berlin). 2. Preis (7500 Euro) „Back to Business“ von Heidi Karjalainen (Aalto University School of Art, Design and Architecture Helsinki). 3. Preis (5000 Euro) „Kariert. Gestreift. Geblümt“ von Magdalena Samuel (Universität der Künste Berlin). Der Sonderpreis für „Experimentelles Design“ ging an Dana Renee Harel von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Für ihre Kollektion „Salt & Paper“ gelang es, Salzkristalle auf textilen Flächen zu züchten.

Für alle 32 Kollektionen drehten Bachelor- und Master-Studierende der Bauhaus-Universität Weimar Fashion-Clips, die unter http://fashionclips.apolda-design-award.de/fashionclips-2017 zu sehen sind. Zu den Förderern des Projektes gehören u.a. Akris, Allude, Basler, Breuninger, Ernsting’s Family, Iris von Arnim, Marc Cain, Orsay, Riani, Rabe, S.Oliver, Strick chic Apolda und Vögele.

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