Timberland
Athleisure-Sandal: Sehr sportiv anmutende Sandale, zum Teil regelrecht funktional. Archetyp: Teva. Gucci
Blockheels: Schuhe mit Blockabsatz.
Puma
Creeper: Schuhe mit geriffeltem Plateau-Boden, die durch die Fenty Puma by Rihanna-Sneaker einen neuen Schub bekommen haben. Trugen schon die Mods in den 60er Jahren. Meist Halbschuhe. Neu auch als Sandale. Gabor
Dorsay: Ballerina, der die Seiten frei lässt, auch Cut-out Ballerina.
Sho Shoes
Flats: Überbegriff für flache Schuhe, meist ohne Bodenbetonung.
Kennel & Schmenger
Highcut-Pumps: auch V-Neck. Pumps, mit neuem alten Dekolleté, V-Ausschnitt Anmutung.
Ash
Kreuzbandage: auch Kreuzband. Sandalen, deren Riemen sich auf dem Fußrücken kreuzen. Urform der Sandale, derzeit populärste Strap-Sandal.
Gucci
Mules: Schläppchen, ursprünglich Synonym für flache, spitz zulaufende Modelle im „Kleinen Muck“-Stil, jetzt auch für hohe und vorne offene Modelle.
Alberta Feretti
Pointed Slipper: Spitz zulaufende Slipper, Loafer.
Ugg
Puff-Flat: Flats, meist Mules mit Fellquaste oder Federpuschel.
Sho Shoes
Queenie: auch Kitten-Heels. Absätze mit 60's-Anmutung, oben breit, in der Mitte schmaler, unten wieder breiter. Meist nicht höher als 5cm.
Gucci
Sabot: Schuhe, die vorne geschlossen, hinten offen sind, auf allen Absatzhöhen.
Flip Flop
Slider: auch Slides, Pool-Slider oder Badeschlappe. Populärstes Modell: Adilette.
Fabrizio Viti
Sling: auch Sling-Pumps. Nicht komplett geschlossen, sondern mit Riemchen entlang der Ferse.
Steffen Schraut
Slip-On-Sandal: Synonym für Mule.
Tommy Hilfiger
Sneaker-Mules: Hybrid aus Sneaker und Mules. Waren in den 90's schon populär, v.a. von Buffalo. Palladium
Strap-Sandal: Sandalen mit eher breiteren Riemen über dem Fußrücken.
Pollini
String-Sandal: Zehengreifer-Sandalen, also mit Zehensteg.
Elisabetta Franchi
T-Bar: auch T-Strap oder T-Spange. Mittelsteg, der mit dem Fesselriemen ein "T" ergibt.