Bereits vor dem 29. November hatten Aktivisten zur großen Klima-Demo gerufen. In Frankfurt mit dem klaren Ziel, die Einkaufsstraße Zeil lahmzulegen.
1 / 13
Teilen
Redaktion TW
Im gesamten Stadtgebiet sowie online wurde dazu aufgerufen.
2 / 13
Teilen
Redaktion TW
Am Morgen des 29. November war anfänglich von Demonstranten noch wenig zu sehen. Stattdessen dominierten Schnäppchenjäger die Zeil, wie hier vor der Filiale von Foot Locker.
3 / 13
Teilen
Redaktion TW
Auch in den Geschäften, wie hier im Frankfurter P&C, war die Frequenz recht hoch.
4 / 13
Teilen
Redaktion TW
Am Vormittag setzten sich dann Demonstrationszüge in Bewegung in Richtung der Frankfurter Innenstadt.
5 / 13
Teilen
Redaktion TW
Unterdessen bauten Aktivisten auf der Zeil erste Stände auf.
6 / 13
Teilen
Redaktion TW
Erste Anlaufstelle war die Primark-Filiale, die belagert wurde.
7 / 13
Teilen
Redaktion TW
Aber auch Karstadt geriet in das Visier der Demonstranten.
8 / 13
Teilen
Redaktion TW
Schließlich wurde es auf der Zeil richtig voll.
9 / 13
Teilen
Redaktion TW
Im Einkaufszentrum MyZeil war zeitweise nur schwieriges Durch- bzw. Reinkommen.
10 / 13
Teilen
Redaktion TW
Am Ende schlossen die Verantwortlichen dann die Primark-Filiale komplett für den Rest des Tages.
11 / 13
Teilen
Redaktion TW
Parallel dazu wurde auch in anderen Städten demonstriert, wie hier in Düsseldorf.
12 / 13
Teilen
Redaktion TW
Auf der Kö war die Stimmung im Gegensatz zu Frankfurt jedoch deutlich entspannter.