Den Grundstein für den heutigen Weltkonzern hat 1947 Erling Persson mit einer ersten Boutique in der schwedischen Provinz (Foto) gelegt.
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Heute wird die H&M-Gruppe von Perssons Enkel Karl-Johan (44) geleitet. Die Familie Persson hält 46,5% der Anteile und 74% der Stimmanteile.
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2017/18 (30. November) hat der Konzern den Umsatz um 3% auf 210,4 Mrd. Kronen (20 Mrd. Euro) gesteigert. Auf den Online-Handel entfallen dabei 14,5%. Die Ebit-Marge ist von 10,3% auf 7,4% gesunken.
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H&M betreibt weltweit 4968 Läden unter verschiedenen Namen. Mit Abstand wichtigste Marke ist nach wie vor H&M mit 4433 Geschäften.
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Cos wurde 2007 gegründet und ist mit seinem puristisch-zeitlosen Look erfolgreich in eine Marktlücke gestoßen. Weltweit gibt es 270 Filialen.
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Monki richtet sich mit Fun Fashion ausschließlich an junge Frauen. Bislang gibt es 127 Geschäfte.
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& Other Stories gibt es seit 2013. Das Label steht für einen eklektisch-modernen, femininen Look. Bislang umfasst das Filialnetz 70 Läden.
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Weekday verkauft jungen, lässig-sportiven Streetstyle für Frauen und Männer in aktuell 38 Geschäften.
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Cheap Monday war cool, jung, düster, viel Denim. Die Wholesale-Linie hat die Konzernvorgaben nicht erfüllt und ist im Juni 2019 eingestellt.
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Ivyrevel: An dem schwedischen DOB-Versender hält H&M seit 2015 eine Minderheitsbeteiligung.
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Im August 2017 wurde in London das weltweit erste Arket-Geschäft, mit einer Mischung aus Mode, Wohnaccessoires und Food eröffnet. Mittlerweile existieren insgesamt 16 Stores.
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Afound
Die neueste Marke von H&M beinhaltet ein Offprice-Konzept für Eigen- und Fremdmarken. Unter dem Namen Afound wurden 2018 ein Online-Shop und stationäre Geschäfte in Schweden eröffnet. Im Herbst 2019 startet Afound die internationale Expansion in den Niederlanden.
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Große Hoffnung ruht auch auf H&M Home. Bislang gibt es zehn eigenständige Geschäfte, außerdem Flächen in den H&M-Filialen.
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In Deutschland hat H&M 1980 die erste Filiale eröffnet. Heute gibt es 468 Geschäfte, der Großteil davon unter H&M (416). 2017/18 sind die Umsätze um 1% auf 3,12 Mrd. Euro gesunken. Deutschland ist damit der umsatzstärkste Markt des Konzerns.
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An der Spitze von H&M Deutschland (Hamburg) steht seit 2005 als Sprecher der Geschäftsführung Thorsten Mindermann (50). Er verantwortet vor allem das Thema Vertrieb. Geschäftsführer Sven Twisselmann ist zuständig für Controlling, Angela Gallenz verantwortet den Bereich Personal.