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Hugo Boss: Die Kollektionen
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Hugo Boss: Gewinn bricht ein

Die Kollektionen

Boss (ehemals Boss Black, steht für rund 65% der Umsätze): Die Kernmarke des Unternehmens steht für den Löwenanteil der Umsätze. Stärkste Produktgruppe ist Konfektion. Hier steht Boss vor der Herausforderung, global die Preislagen anzupassen. Das bedeutet Vergünstigungen, etwa auf den asiatischen Märkten. In Deutschland startet Boss jedoch nun neu beim Anzug erst ab 599 Euro. Ein Preiseinstieg, der von vielen Wholesale-Kunden skeptisch betrachtet wird. Boss
Boss (ehemals Boss Black, steht für rund 65% der Umsätze): Die Kernmarke des Unternehmens steht für den Löwenanteil der Umsätze. Stärkste Produktgruppe ist Konfektion. Hier steht Boss vor der Herausforderung, global die Preislagen anzupassen. Das bedeutet Vergünstigungen, etwa auf den asiatischen Märkten. In Deutschland startet Boss jedoch nun neu beim Anzug erst ab 599 Euro. Ein Preiseinstieg, der von vielen Wholesale-Kunden skeptisch betrachtet wird.
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Boss Green (12,5%): Die einst als Golf-Label positionierte Brand ist nach neuer Strategie der Kernmarke Boss stärker untergeordnet. Das Segment steht für rund 13 Prozent der Umsätze. Nach dem Schritt der sogenannten „Category Migration“ werden jetzt sportive Stammabteilungs-Produkte wie Polo-Hemden und Jacken mit dem grünen Logo ausgestattet. Langfristig soll die Kollektion vor allem Athleisure-Inhalte bündeln, also Produkte, die sich aus Sport und Freizeit speisen, von denen sich Hugo Boss Wachstum verspricht. Boss Green
Boss Green (12,5%): Die einst als Golf-Label positionierte Brand ist nach neuer Strategie der Kernmarke Boss stärker untergeordnet. Das Segment steht für rund 13 Prozent der Umsätze. Nach dem Schritt der sogenannten „Category Migration“ werden jetzt sportive Stammabteilungs-Produkte wie Polo-Hemden und Jacken mit dem grünen Logo ausgestattet. Langfristig soll die Kollektion vor allem Athleisure-Inhalte bündeln, also Produkte, die sich aus Sport und Freizeit speisen, von denen sich Hugo Boss Wachstum verspricht.
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Boss Green Boss Green
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Boss Orange (8,5%): Die bisher am günstigsten und sportivsten positionierte Linie aus dem Hause Hugo Boss soll ebenfalls stärker an die Kernmarke rücken. Damit müssten strategisch Preis-Steigerungen einhergehen. Bisher wagen die Metzinger mit Boss Orange den Spagat relativ günstiger Produkte wie T-Shirts, die bei 29 Euro starten und Denims über 100 Euro VK-Preislage. Aufgrund verhältnismäßig günstiger Preislagen in Verbindung mit dem Markennamen bei gleichzeitig kommerzieller Casual-Aussage ist die Linie vor allem im Wholesale wohl gelitten. Sie steht für weniger als 10% der Umsätze. Boss Orange
Boss Orange (8,5%): Die bisher am günstigsten und sportivsten positionierte Linie aus dem Hause Hugo Boss soll ebenfalls stärker an die Kernmarke rücken. Damit müssten strategisch Preis-Steigerungen einhergehen. Bisher wagen die Metzinger mit Boss Orange den Spagat relativ günstiger Produkte wie T-Shirts, die bei 29 Euro starten und Denims über 100 Euro VK-Preislage. Aufgrund verhältnismäßig günstiger Preislagen in Verbindung mit dem Markennamen bei gleichzeitig kommerzieller Casual-Aussage ist die Linie vor allem im Wholesale wohl gelitten. Sie steht für weniger als 10% der Umsätze.
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Hugo (14%): Die einst als progressive Kollektion lancierte Linie konnte zuletzt große Zuwächse verzeichnen. Allerdings großteils aufgrund der Category Migration, die dazu geführt hat, dass Standard-Produkte für Stammsortimente wie Anzüge und Business-Hemden jetzt nicht mehr unter Boss, sondern unter Hugo geführt werden. Hier will Hugo Boss mit der Anzug-Einstiegspreislage von 399 Euro die Mainstream-Umsätze auffangen, die mit der Kernmarke Boss (ab 599 Euro) verlassen wurden. Viele Einkäufer sehen jedoch die Gratwanderung skeptisch, Hugo einerseits als Standard-Lieferant für die Business-Garderobe zu positionieren, gleichzeitig auch progressive Styles im Umfeld von Kollektionen wie Drykorn oder Tiger of Sweden anzubieten. Hugo
Hugo (14%): Die einst als progressive Kollektion lancierte Linie konnte zuletzt große Zuwächse verzeichnen. Allerdings großteils aufgrund der Category Migration, die dazu geführt hat, dass Standard-Produkte für Stammsortimente wie Anzüge und Business-Hemden jetzt nicht mehr unter Boss, sondern unter Hugo geführt werden. Hier will Hugo Boss mit der Anzug-Einstiegspreislage von 399 Euro die Mainstream-Umsätze auffangen, die mit der Kernmarke Boss (ab 599 Euro) verlassen wurden. Viele Einkäufer sehen jedoch die Gratwanderung skeptisch, Hugo einerseits als Standard-Lieferant für die Business-Garderobe zu positionieren, gleichzeitig auch progressive Styles im Umfeld von Kollektionen wie Drykorn oder Tiger of Sweden anzubieten.
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