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Loyalty: Die Bonuskarten der anderen
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Goodbye Payback! Bonjour Galeria card!

Galeria Karstadt Kaufhof issues new customer card

Die Bonuskarten der anderen

Mit Galeria Kaufhof verliert Payback einen seiner größten Partner. Dennoch sind die Münchner weiterhin mit Abstand der größte Loyalty-Anbieter Deutschlands. Mehr als 680 Unternehmen akzeptieren derzeit die Payback-Karte in ihren Stores oder Online-Shops. Dabei unterscheidet die American Express-Tochter zwischen sogenannten Official- und Affiliate-Partnern. Payback
Mit Galeria Kaufhof verliert Payback einen seiner größten Partner. Dennoch sind die Münchner weiterhin mit Abstand der größte Loyalty-Anbieter Deutschlands. Mehr als 680 Unternehmen akzeptieren derzeit die Payback-Karte in ihren Stores oder Online-Shops. Dabei unterscheidet die American Express-Tochter zwischen sogenannten Official- und Affiliate-Partnern.
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Die offiziellen Partner haben Payback direkt in ihre Kassen-Terminals und Online-Check-out-Systeme angebunden. Somit muss man nur die Karte an der Kasse vorzeigen oder die Kartennummer im Online-Shop angeben, um Payback-Punkte zu sammeln. Payback hat nach eigenen Angaben derzeit 58 Official Partner, darunter die Multichannel-Textilanbieter dm, Real, Dänisches Bettenlager, Depot und MyToys. Im Online-Modehandel arbeitet Payback mit zehn Händlern zusammen: About You, Baur, Channel 21, Fahrrad.de, Herrenausstatter.de, Klingel, Mirapodo, QVC, Schuh-Mann und Tausendkind.de. Payback
Die offiziellen Partner haben Payback direkt in ihre Kassen-Terminals und Online-Check-out-Systeme angebunden. Somit muss man nur die Karte an der Kasse vorzeigen oder die Kartennummer im Online-Shop angeben, um Payback-Punkte zu sammeln. Payback hat nach eigenen Angaben derzeit 58 Official Partner, darunter die Multichannel-Textilanbieter dm, Real, Dänisches Bettenlager, Depot und MyToys. Im Online-Modehandel arbeitet Payback mit zehn Händlern zusammen: About You, Baur, Channel 21, Fahrrad.de, Herrenausstatter.de, Klingel, Mirapodo, QVC, Schuh-Mann und Tausendkind.de.
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Beim Affiliate-Programm von Payback macht so ziemlich alles mit, was im deutschen Online-Modehandel Rang und Namen hat. Fast 180 an der Zahl. Darunter befinden sich Schwergewichte wie Otto, Tchibo, C&A, Bonprix, Calvin Klein, Bestseller, Deichmann, Görtz, Nike, Puma, Tommy Hilfiger und Zalando Lounge. Insgesamt umfasst das Affiliate-Netzwerk von Payback mehr als 600 Online-Shops. Nachteil bei diesem Modell: Wer über diese Partner Punkte sammeln will, muss sich erst auf der Payback-Plattform einloggen und dann auf das Logo des Affiliate-Partners klicken. Anschließend gelangt man in den mit Payback verknüpften Online-Shops des Partners. Payback
Beim Affiliate-Programm von Payback macht so ziemlich alles mit, was im deutschen Online-Modehandel Rang und Namen hat. Fast 180 an der Zahl. Darunter befinden sich Schwergewichte wie Otto, Tchibo, C&A, Bonprix, Calvin Klein, Bestseller, Deichmann, Görtz, Nike, Puma, Tommy Hilfiger und Zalando Lounge. Insgesamt umfasst das Affiliate-Netzwerk von Payback mehr als 600 Online-Shops. Nachteil bei diesem Modell: Wer über diese Partner Punkte sammeln will, muss sich erst auf der Payback-Plattform einloggen und dann auf das Logo des Affiliate-Partners klicken. Anschließend gelangt man in den mit Payback verknüpften Online-Shops des Partners.
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Absolut führend ist Payback auch bei der Reichweite: „Aktuell sammeln rund 31 Millionen aktive Kunden. Davon rund 9 Millionen mit der Payback-App“, teilt der Anbieter auf Anfrage mit. Zudem sind die Münchner stets vorn dabei, wenn es darum geht, technische Innovationen auszuprobieren. Darunter das Bezahlen per Smartphone und das automatische mobile Einchecken in die Stores der Payback-Partner, Payback Go genannt. Anschließend ändert sich die App farblich und inhaltlich - und zeigt die Angebote und Coupons des Payback-Partners an. Payback
Absolut führend ist Payback auch bei der Reichweite: „Aktuell sammeln rund 31 Millionen aktive Kunden. Davon rund 9 Millionen mit der Payback-App“, teilt der Anbieter auf Anfrage mit. Zudem sind die Münchner stets vorn dabei, wenn es darum geht, technische Innovationen auszuprobieren. Darunter das Bezahlen per Smartphone und das automatische mobile Einchecken in die Stores der Payback-Partner, Payback Go genannt. Anschließend ändert sich die App farblich und inhaltlich - und zeigt die Angebote und Coupons des Payback-Partners an.
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Der zweitgrößte Anbieter von händlerübergreifenden Bonusprogrammen ist die Arvato-Tochter DeutschlandCard, die 20 Millionen gleichnamige Kundenkarten herausgegeben hat. Diese können an mehr als 10.000 Points of Sale eingesetzt werden. Allerdings befinden sich darunter keine Mode- oder Textilhändler. Die App der DeutschlandCard kommt auf 3,5 Millionen Downloads.

DeutschlandCard
Der zweitgrößte Anbieter von händlerübergreifenden Bonusprogrammen ist die Arvato-Tochter DeutschlandCard, die 20 Millionen gleichnamige Kundenkarten herausgegeben hat. Diese können an mehr als 10.000 Points of Sale eingesetzt werden. Allerdings befinden sich darunter keine Mode- oder Textilhändler. Die App der DeutschlandCard kommt auf 3,5 Millionen Downloads.
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Im E-Commerce arbeitet DeutschlandCard mit über 400 Online-Shops zusammen. Davon verkaufen etwa 70 Mode oder Textilien, darunter Adidas, Adler, Betty Barclay, Deichmann, Otto, Tom Tailor und Vero Moda. Wie bei Payback müssen die Kunden bei den meisten Online-Partnern den Umweg über die Website des Bonusklartenbetreibers gehen, um online punkten zu können.   DeutschlandCard
Im E-Commerce arbeitet DeutschlandCard mit über 400 Online-Shops zusammen. Davon verkaufen etwa 70 Mode oder Textilien, darunter Adidas, Adler, Betty Barclay, Deichmann, Otto, Tom Tailor und Vero Moda. Wie bei Payback müssen die Kunden bei den meisten Online-Partnern den Umweg über die Website des Bonusklartenbetreibers gehen, um online punkten zu können.
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Neben Payback und DeutschlandCard bieten fast alle größeren Händler und Hersteller der Modebranche Kundenkarten an. Vorreiter ist der Stuttgarter Department Store-Filialist Breuninger, der bereits im Jahr 1959 ein Kundenbindungsprogramm aufgelegt hat. Heute kann man mit der Breuninger Card auch bezahlen und erhält neben Punkteprämien unter anderem auch Rabatte bei Kultur-Events. Hinzu kommen Angebote wie "Bevorzugt parken", "Einkaufen auf Auswahl" und "Luxuriöse Geschenkverpackung". Der größte Nachteil dieser Mono-Label-Cards besteht darin, dass Punkte nicht händerübergreifend gesammelt werden kann. So dauert es häufig Jahre, bis man eine Punktezahl erreicht hat, die für einen Gutschein oder einen besonderen Service reicht. Breuninger
Neben Payback und DeutschlandCard bieten fast alle größeren Händler und Hersteller der Modebranche Kundenkarten an. Vorreiter ist der Stuttgarter Department Store-Filialist Breuninger, der bereits im Jahr 1959 ein Kundenbindungsprogramm aufgelegt hat. Heute kann man mit der Breuninger Card auch bezahlen und erhält neben Punkteprämien unter anderem auch Rabatte bei Kultur-Events. Hinzu kommen Angebote wie "Bevorzugt parken", "Einkaufen auf Auswahl" und "Luxuriöse Geschenkverpackung". Der größte Nachteil dieser Mono-Label-Cards besteht darin, dass Punkte nicht händerübergreifend gesammelt werden kann. So dauert es häufig Jahre, bis man eine Punktezahl erreicht hat, die für einen Gutschein oder einen besonderen Service reicht.
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