Der Elbtower in der HafenCity kostet 700 Mio. Euro und soll 2025 fertig sein.
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Signa
In Hamburg gehören Signa bereits einige andere Immobilien, unter anderem das hier abgebildete Alsterhaus.
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2017 hat Signa in Hamburg die Alsterarkaden gekauft.
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Auch das Kaufmannshaus in Hamburg war 2017 Teil des Deals.
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Anfang 2019 hat Signa die Hamburger Gänsemarktpassage gekauft, die nun neu entwickelt werden soll.
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Signa
Große Pläne hat Signa auch rund um die Karstadt-Filiale am Kurfürstendamm.
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Ein Teil des Projekt ist ein großes Einkaufszentrum mit 230 Geschäften.
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Signa
Auch das Karstadt-Haus am Hermannplatz in Berlin-Neukölln gehört Signa.
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Jetzt soll das Haus von Star-Architekt David Chipperfield für 450 Mio. Euro neu gebaut werden.
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Geplant ist auf dem Haus auch eine öffentliche Dachterrasse für Veranstaltungen.
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Das "Upper West" in Berlin ist eines der höchsten Häuser Berlins und beherbergt Büros, Einzelhandel und ein Hotel.
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Eines der größten Berliner Signa-Projekt ist der Umbau des KaDeWe.
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Signa
In Berlin-Friedrichshain hat Signa das ehemalige Kaufhof-Gebäude am Ostbahnhof gekauft, umgebaut und für 300 Mio. Euro wieder verkauft.
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Signa
Gleich mehrfach mit Großimmobilien präsent ist Signa auch in der Münchner Innenstadt.
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Die Alte Akademie in der Topeinkaufsmeile Neuhauser Straße will Signa umbauen.
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So soll es laut Plänen in der Alten Akademie nach der Fertigstellung aussehen.
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Signa
Sechs Jahre lang hat Signa für 400 Mio. Euro das Oberpollinger-Haus in München renoviert und 2018 wiedereröffnet.
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Auch der Karstadt-Komplex am Münchner Hauptbahnhof gehört Signa und soll neu entwickelt werden.
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Das Carsch-Haus in Düsseldorf ist im Gespräch als weiterer Standort für ein Haus der Premium-Liga.
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Wichtiger Standort für Signa ist Wien, wo unter anderem das Luxusviertel "Goldenes Quartier" gebaut wurde.
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Teil des Goldenen Quartiers in Wien ist auch das Luxushotel Park Hyatt.
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Eine weitere Top-Immobilie liegt in der Kärntner Straße, Mieter ist Apple.
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Auch in der Haupteinkaufsstraße Graben ist Signa vertreten.
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Eines der Signa-Flaggschiffe in Österreich ist das Kaufhaus Tyrol in Innsbruck.
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Innenansicht: Auch beim Umbau des Kaufhauses Tyrol hat Signa mit dem Star-Architekten David Chipperfield zusammengearbeitet.
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2018 hat Signa den Möbelhändler Kika/Leiner übernommen. Eine der Filialen in Wien könnte nun zu einem Premium-Kaufhaus umgebaut werden.
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Bislang größter Coup: Vor wenigen Wochen hat Signa gemeinsam mit einem anderen Investor das Chrysler Building in New York gekauft.
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Signa investiert rund 400 Mio. Euro in den Umbau der Alten Akademie in der Münchner Innenstadt. Dort soll bis 2023 eine Mischung aus Einzelhandel, Gastronomie, Büros und Wohnungen entstehen. Der Retail soll rund 8000m² einnehmen.
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Signa hat im November 2019 zwei europäische Top-Adressen übernommen: die großflächige Handelsimmobilie Beursgallery im Zentrum von Rotterdam (Foto) und das Geschäftshaus am Opernplatz 2 in der Frankfurter Innenstadt. Signa hatte für die beiden Deals ein Joint-Venture mit der RFR Holding gegründet.