Der Wäscheanbieter Mey fertigt rund 70.000 Mund-Nase-Schutzmaskenn pro Woche in den eigenen Werken in Deutschland, Portugal und Ungarn.
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Die Masken liegen eng am Kopf an, lassen sich individuell einstellen und sind durch eine technische Ausrüstung wasserfest. Mey hat bereist eine Sonderlizenz als medizinisches Produkt für den Mund-Nasen-Schutz erhalten.
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„Mit der Produktion von Mund-Nase-Schutzmasken werden wir nicht reich“, sagt Geschäftsführer Matthias Mey. Sie sei kein Ausgleich, bewahre das Unternehmen allerdings vor dem völligen Stillstand.
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Mey stellte die Produktion innerhalb von zwei Tagen um. Zudem mussten die Mitarbeiter geschult werden. In Deutschland sind 100 der 150 Näherinnen beschäftigt.
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Neben dem Großhandel bietet Mey die Masken nun auch Handelspartnern sowie Endverbrauchern an. „Wir adaptieren unser Konzept täglich. Eine Maskenpflicht, zumindest in Teilbereichen wie Bus und Bahn, wird kommen“, begründet Mey die Entscheidung.