1. Worte: Logomania, Stufe 2. Der Markenname allein wäre langweilig. Jetzt geht es um kuriose Sprüche, besondere Platzierungen, überraschende Gummierungen. Am Bündchen und am Ärmel entfalten die Sprüche neue Wirkung. Das heiße Streetwear-Ding: Mini-Slogans. Armani Exchange
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2. Ware: Stretch und Komfort regieren. Wer sich abheben will, setzt auf smarte Lösungen und hochwertige Qualitäten, die das Travel-Thema nicht über glitschige Stoffe mit dem Vorschlaghammer spielen. Naturstretch, helle Farben, softe Tuche sind hier die neue Alternative zu glatten Navy-Travelsuits. Baldessarini
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3. Weite: Klar, die konische Tapered-Form kommt momentan aus der Nische und wird im Premium-Genre zum Renner. Unten bleibt es eng, heißt die Deivise. Doch wer zum Horizont blickt, der hat freie Sicht auf weite Regular-Schnitte. Und wer noch weiter blickt, der kann schon sehen, wie die Hose sich auf den Sneakern staucht. Closed
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4. Pur: Weniger ist mehr. Während der Upper Mainstream die Farbe sucht, braucht, schätzt, setzen im sehr informierten Segment sehr monochrome Outfits die Akzente. Naturtöne sind die moderne Spitze der Looks. Beige, Olive und Sand sind die Stars. Alles leicht, ohne viel Futter, ideal fürs Layering. Und keine Sorge: Zu den Menswear-Evergreens Blau und Grau sind sie sowieso gut kombinierbar. Herno
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5. Power. Technisches drängt in die Sortimente, bei den Jacken sowieso, aber auch beim Anzug, wo kein Travel Suit mehr fehlen darf, der vieles mehr kann als nicht knittern. Kollektionen wie Sease heben Technisches auf ein neues Luxus-Niveau und zelebrieren Sportswear hypermodern. Die Gletscherbrille darf da natürlich nicht fehlen. Sease
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6. Pastell: Blau bleibt, das ist klar. Doch hellere, pastellige Nuancen sind längst kein Nischenthema mehr. Der Topseller-Ton stellt sich über eine größere Bandbreite dar und setzt zum kommenden Frühjahr zum Sprung an. Blau ist und bleibt der Star und der Kombi-Partner Nummer eins. Windsor
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Jürgen Ackermann
7. Print: Karohemden, schön und gut. Streifen, viel diskutiert, für smarte Key-Looks sind sie unverzichtbar. Die Alternative: Drucke, nicht nur minimal. Es geht um Exotisches, Überraschendes, Sommerliches. Namhafte Formalwear-Könner streuen sie in ihre Total Looks ein. Und siehe da: Aus einem Anzug-Look wird ein Highlight-Outfit. Alles immer gewaschen. Softness zählt. Edward Copper