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Order FS 21: Die Top Digitalen Messen 2020
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Die Top Digitalen Messen 2020

Premium + Seek Passport ist die digitale Version der gleichnamigen Messe auf der Orderplattform Joor. Hier zeigen langjähriger Aussteller beider Messen, die in sogenannten Style Stories zu Trendthemen wie u.a. "Sport und Streets", "Fashion with Function" oder "Responsible Future"  präsentiert werden und mögliche Flächenkonzepte . Das Digitalformat ist am 14. Juli mit rund 300 Labels live gegangen, darunter Closed, Drykorn, Essentiel Antwerp, Nudie Jean, Harris Wharf London, Van Laack, Baldessarini um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Einkäufer können sich online auf der Joor Plattform kostenlos registrieren. Über Chatfunktionen kann Kontakt mit den Ausstellern aufgenommen werden. Premium Group
Premium + Seek Passport ist die digitale Version der gleichnamigen Messe auf der Orderplattform Joor. Hier zeigen langjähriger Aussteller beider Messen, die in sogenannten Style Stories zu Trendthemen wie u.a. "Sport und Streets", "Fashion with Function" oder "Responsible Future" präsentiert werden und mögliche Flächenkonzepte . Das Digitalformat ist am 14. Juli mit rund 300 Labels live gegangen, darunter Closed, Drykorn, Essentiel Antwerp, Nudie Jean, Harris Wharf London, Van Laack, Baldessarini um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Einkäufer können sich online auf der Joor Plattform kostenlos registrieren. Über Chatfunktionen kann Kontakt mit den Ausstellern aufgenommen werden.
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Die digitalen Messen der Pitti Immagine sind seit dem 16. Juli live und soll es bis zum 9. Oktober live bleiben. In diesem gesamten Zeitraum können sich Marken noch auf die Plattform aufschalten. Um einen möglichst großen Kreis an Ausstellern zu gewinnen wurden die Teilnahmegebühren bewusst gering bei 2500 Euro belassen. Rund 400 Marken sind von Beginn an mit dabei. Die  Plattform legt großen Wert auf  Content, zeigt aufwendige Fotoproduktionen von Starfotografen wie Wolfgang Tillmans, hat sich redaktionelle  Unterstützung von Highsnobiety geholt. Und man setzt auf Big Data. Aussteller sollen detaillierte Auswertungen der Einkäufer-Präferenzen erhalten. AKAstudio - collective
Die digitalen Messen der Pitti Immagine sind seit dem 16. Juli live und soll es bis zum 9. Oktober live bleiben. In diesem gesamten Zeitraum können sich Marken noch auf die Plattform aufschalten. Um einen möglichst großen Kreis an Ausstellern zu gewinnen wurden die Teilnahmegebühren bewusst gering bei 2500 Euro belassen. Rund 400 Marken sind von Beginn an mit dabei. Die Plattform legt großen Wert auf Content, zeigt aufwendige Fotoproduktionen von Starfotografen wie Wolfgang Tillmans, hat sich redaktionelle Unterstützung von Highsnobiety geholt. Und man setzt auf Big Data. Aussteller sollen detaillierte Auswertungen der Einkäufer-Präferenzen erhalten.
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Die Pariser Messe Tranoï hat mit Hilfe des US-Start Ups Alkeon aus Los Angele eine Plattform gebaut, die sich stark an den gängigen Online Stores orientiert. Das Produkt soll im Fokus stehen, weniger das Label.  Tranoï Link ist an kein festes Messedatum gebunden und soll das ganze Jahr über freigeschaltet sein. Tranoï-Chef Boris Provost sieht die Plattform als ein Hilfsinstrument in der Corona-Krise. So erlässt er denn auch bis Dezember die monatlich 290 Euro Ausstellergebühr. Bis Jahresende sollen 150 Label teilnehmen. Lionel Urman/Panoramic/imago
Die Pariser Messe Tranoï hat mit Hilfe des US-Start Ups Alkeon aus Los Angele eine Plattform gebaut, die sich stark an den gängigen Online Stores orientiert. Das Produkt soll im Fokus stehen, weniger das Label. Tranoï Link ist an kein festes Messedatum gebunden und soll das ganze Jahr über freigeschaltet sein. Tranoï-Chef Boris Provost sieht die Plattform als ein Hilfsinstrument in der Corona-Krise. So erlässt er denn auch bis Dezember die monatlich 290 Euro Ausstellergebühr. Bis Jahresende sollen 150 Label teilnehmen.
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In stark abgespeckter Form soll die Kopenhagener Messe CIFF vom 9. bis 12. August unter dem Titel "Elevated Order Days by CIFF" als Ordertage mit stark nationalem Fokus. In Kooperation mit der Orderplattform Traede sollen alle CIFF und CIFF youth-Aussteller einen digitalen Showroom erhalten, die auch jenseits der Messeterminen freigeschaltet bleiben sollen. Francis Joseph Dean / Deanpictures/imago
In stark abgespeckter Form soll die Kopenhagener Messe CIFF vom 9. bis 12. August unter dem Titel "Elevated Order Days by CIFF" als Ordertage mit stark nationalem Fokus. In Kooperation mit der Orderplattform Traede sollen alle CIFF und CIFF youth-Aussteller einen digitalen Showroom erhalten, die auch jenseits der Messeterminen freigeschaltet bleiben sollen.
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Die Schuhmesse Micam soll vom 20. bis 23. September in Mailand stattfinden, ab dem 15. September geht die Micam Milano Digital Show  live, eine Plattform die die Messe gemeinsam mit dem digitalen Orderspezialisten NuOrder entwickelt hat. Die Micam Digital Show sieht sich als digitales Pendant der physischen Messe und will mehr sein als ein reiner Online-Katalog. Die Inhalte sollen über den Messetermin hinaus bis 15. November verfügbar sein. imago images
Die Schuhmesse Micam soll vom 20. bis 23. September in Mailand stattfinden, ab dem 15. September geht die Micam Milano Digital Show live, eine Plattform die die Messe gemeinsam mit dem digitalen Orderspezialisten NuOrder entwickelt hat. Die Micam Digital Show sieht sich als digitales Pendant der physischen Messe und will mehr sein als ein reiner Online-Katalog. Die Inhalte sollen über den Messetermin hinaus bis 15. November verfügbar sein.
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Die Digital Fashion Week wurde vom Hamburger Start-Up Fashion Cloud ins Leben gerufen. Vom 28. bis 30. Juli präsentieren sich 103 Marken, meist aus der modischen Mitte per Live-Stream den zugeschalteten Einkäufern. Zusätzlich gibt es ein Rahmenprogramm mit Trendvorträgen und Panel Talks. Jede Marke kann sich darüberhinaus auf einem digitalen Messestand präsentieren, hier Lookbook-Bilder, Key-Looks und die Videopräsentation aus dem Live Stream zeigen. Digitale Order wird durch Verlinkung auf den eigenen b2b-Shop, die Fashion Cloud Orderfunktion oder andere Orderplattformenen ermöglicht.  Die Teilnahme ist für Händler kostenlos. Marken konnten Streaming-Pakete erwerben, die bei 1000 Euro starteten. Der Content soll über die drei Live Streaming-Tage hinaus bis Ende des Jahres online zur Verfügung stehen.
Die Digital Fashion Week wurde vom Hamburger Start-Up Fashion Cloud ins Leben gerufen. Vom 28. bis 30. Juli präsentieren sich 103 Marken, meist aus der modischen Mitte per Live-Stream den zugeschalteten Einkäufern. Zusätzlich gibt es ein Rahmenprogramm mit Trendvorträgen und Panel Talks. Jede Marke kann sich darüberhinaus auf einem digitalen Messestand präsentieren, hier Lookbook-Bilder, Key-Looks und die Videopräsentation aus dem Live Stream zeigen. Digitale Order wird durch Verlinkung auf den eigenen b2b-Shop, die Fashion Cloud Orderfunktion oder andere Orderplattformenen ermöglicht. Die Teilnahme ist für Händler kostenlos. Marken konnten Streaming-Pakete erwerben, die bei 1000 Euro starteten. Der Content soll über die drei Live Streaming-Tage hinaus bis Ende des Jahres online zur Verfügung stehen.
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