Hinter den Kulissen bei Dr. Martens in Newhamptonshire
Anja Probe
Der Eingangsbereich der Produktion.
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Ein Blick in die Fabrik. 55 Mitarbeiter fertigen hier etwa 500 Paar Schuhe am Tag.
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Die Marke bezieht ihre Leder aus Großbritannien, aber auch aus Italien.
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Ein Stiefel besteht aus sieben Teilen.
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Das Leder wird möglichst restearm zugeschnitten. Bleibt doch mal was übrig, werden daraus Hangtags gemacht.
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Mit Hilfe von Hitze und Kälte wird das Oberleder verformt.
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Die markante gelbe Naht wird maschinell angebracht, soll aber Handarbeit symbolisieren.
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700 Grad heiße Metallstreifen verschmelzen den am Schuh angenähten Sohlenrand mit der eigentlichen Sohle. Den Arbeitsschritt beherrschen drei Angestellte der Fabrik, die sich manchmal darum streiten, wer mit dem Feuer spielen darf.
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Rotierende Messer geben den Sohlen nach dem Schmelzprozess ihre markanten Seitenrillen.
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Die Sohlen vor und nach der Bearbeitung.
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Kreative Ideen für die anderweitige Nutzung alter Schuhe.
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Laute Musik und eigenwillige Deko: Die Mitarbeiter haben ihren Spaß bei der Arbeit.
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Wandschmuck
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Dr. Martens bringt etwa zweimal pro Monat Sondereditionen auf den Markt.