Der Hoodie entstand in Kooperation mit Evrnu, einem Unternehmen, das Fasern aus Textilabfällen gewinnt.
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Der Infinite Hoodie besteht zu 60% aus der Recycling-Faser NuCycle und zu 40% aus organischer Baumwolle.
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Auch für Evrnu ist dieser sehr limitierte Prototyp ein Meilenstein. Er wurde konzipiert, um in das NuCycl-System zurückgeführt zu werden und so den Kreislauf zu schließen.
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NuCycl verlängert den Lebenszyklus von Textilfasern, indem die molekularen Bausteine der Originalfaser so extrahiert werden, dass immer wieder neue Fasern entstehen können.
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Evrnu ist einer der Partner, mit denen Adidas im Rahmen seines strategischen Open Source-Ansatzes zusammenarbeitet. Dazu gehören neben kreativen Kooperationen und der Zusammenarbeit mit Athleten auch die mit Partnern wie Parley for the Oceans, zu deren Gründungsmitgliedern Adidas gehört.
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Was mit der Kooperation mit Parley und dem Recycling von Plastikmüll begann, wird mit "Made to be Remade" fortgeführt. Hier geht es, wie beim Futurecraft.Loop und dem Infinite Hoodie darum, den Kreislauf zu schließen und Abfall zu vermeiden. Mit dem Biofabric Tennis Dress gehen Adidas und Open Source-Partner Bolt Threats noch einen Schritt weiter.
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Mit "Made to Biodegrade" soll, so die Vision, ein Kreislauf aus komplett biologisch abbaubaren Materialien geschaffen werden.
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"Die Mode ist eine der schädlichsten Branchen für die Umwelt", sagt Stella McCartney. "Durch die Schaffung eines wirklich offenen Ansatzes zur Lösung des Problems der Textilabfälle können wir dazu beitragen, dass die Branche insgesamt in die Lage versetzt wird, nachhaltigere Praktiken in die Tat umzusetzen."