Wie aus City-Läden wieder "Lieblingsorte" werden können
Jochen Verghote
"Überraschungen, bitte", wünschen sich die Architekten aus Düsseldorf - etwa durch ungewöhnliche Pop-up-Stores oder Locations (hier das Café in der Kathedrale Antwerpen)
1 / 7
Teilen
Jochen Verghote
Café in der Kathedrale Antwerpen
2 / 7
Teilen
Schwitzke
Im Frühjahr 2018 eröffneten die Brüder in Düsseldorf-Flingern den Fahrradladen „Awsum“. Hier bieten die beiden, die fest an die bevorstehende Mobilitätswende glauben, anspruchsvolle Räder und Zubehör an – von Kult-Marken wie Schindelhauer aus Berlin bis zur Eigenmarke Awsum.
3 / 7
Teilen
Schwitzke
Awsum - die Eigenmarke der Schwitzkes heißt wie ihr Fahrrad-Geschäft.
4 / 7
Teilen
Schwitzke
Der Durchschnittsbon liegt bei Rädern plus Zubehör bei rund 2000 Euro. „Wir wollten immer schon gemeinsam einen Laden aufmachen. Und Räder sind ein tolles Produkt“, sagen die beiden. Zudem könne man im Laden viel über Kunden und ihre Ansprüche lernen.
5 / 7
Teilen
123rf
Highline Park. New York City: Stadtplaner hierzulande sollten die Planung attraktiver Bereiche der Stadt ernster nehmen, meinen die Schwitzkes.
6 / 7
Teilen
Schwitzke
Die Retail-Architekten Karl (l.) und Klaus Schwitzke glauben daran, dass sich aus City-Läden wieder "Lieblingsorte" machen lassen.