Platz 5: Chloé. Diese Leichtigkeit kriegen nur wenige hin: Selbst Reitermäntel und strenge Checks wirken aus der Hand von Natacha Ramsay-Levi feminin, modern.
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Martin Veit
…Vor allem aber: cool. Das liegt am Mix. Bei dem Accessoires, Taschen, Schuhe elementar mitspielen.
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Martin Veit
Platz 4: Bottega Veneta. Klar und kraftvoll, das Debüt von Daniel Lee. Die handwerkliche Expertise des Hauses, speziell in puncto Leder, aufs Modernste ausgespielt.
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Martin Veit
…In geradlinigen, markanten Silhouetten: großartige Mäntel, raffinierte Kleider, coole Biker-Outfits – sogar sie mit typischer Eleganz.
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Martin Veit
Platz 3: JW Anderson. Seine Mäntel sind legendär. Allein für sie gebührt ihm, der auch Loewe zu neuer Größe führt, ein Platz im Olymp…
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Martin Veit
…Doch nie kam sein wagemutiges Spiel von Konstruktion und Cross-Dressing, von Layering und Stoff-Fülle leichter, frischer, selbstverständlicher daher.
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Martin Veit
Platz 2: Fendi. Zum letzten Mal aus der Hand Karl Lagerfelds. Scheint die Kollektion deshalb perfekter denn je? Makellos?
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Martin Veit
...Das delikate Spiel der sanften Naturtöne. Die charmante Komposition der Materialien. Nie ohne zeitgemäßen Dreh. Dank Layering und sportiver Einsprengsel. Obendrein sensationelle Taschen und Stiefel. Die sanfte Audrey Hepburn trifft die forsche Katherine – eine Schöpfung.
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Martin Veit
Platz 1: Balenciaga. Wegen der coolsten Anzüge der Saison: mit hoher Schulter an couturig eingesetzten Ärmeln. Weil niemand sonst so lässig gegürtete Outerwear zeigt – ob in Doubleface-Leder, klassischem Wolldessin oder Nylon…
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Martin Veit
...Wegen des mutigen Farbmixes. Des Tulpenkragens. Des witzigen Eiffelturm-Prints. Also, weil Demna Gvasalia das Balenciaga-Erbe ernst nimmt: Pariser Chic mit Blick in die Zukunft.