Eine intelligente Logistik innerhalb des Stores ermöglicht, die Fläche nicht mit zu viel Ware zu bespielen. Hinter den Rückwänden lagern Produkte, die bei Bedarf zügig nachgezogen werden können.
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Hugo Boss
Die Präsentation der Ware auf einer ebenerdigen Fläche sehen die Macher als Vorteil. Im ehemaligen Metzinger Boss-Outlet mussten sich die Kunden in einem viel unübersichtlicheren, mehrstöckigen Gebäude Orientierung verschaffen.
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Casualwear und Athleisure dominieren das Outlet. Während der Klassik im hinteren Bereich viel Fläche zur Verfügung gestellt wird, wird der Kunde aber zunächst von sämtlicher Sports- und Casualwear empfangen. Wachstumsfelder der Metzinger.
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Im hinteren Bereich des Outlets widmet sich Hugo Boss ganz dem Core Business Anzug und Sakko. Geräumige Umkleiden sollen den Kunden Komfort und Diskretion bieten. Besonders an frequenzstarken Samstagen.
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Lifestyle-Flächen und Kompetenzabteilungen ergänzen sich. Look-Areale inspirieren, nach Größen präsentierte Produkte signalisieren dem Kunden die hohe Verfügbarkeit der Ware vor Ort.
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Riesige LED-Bildschirme verschaffen den Kunden Orientierung und führen sie durch die Boss-Welten, die nach Wearing Occasions, das heißt Trageanlässen, segmentiert sind. Casual, Athleisure und die Formalwear haben ihre eigenen Bereiche. Ebenso Hugo sowie die Womenswear.
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Die junge Linie Hugo wird auf einer separaten Fläche präsentiert. Die Zwei-Marken-Strategie soll eine klare Abgrenzung der beiden Labels sicherstellen. Ein etwas dunkleres Ambiente setzt sich von der Boss-Welt ab.
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Die Hugo-Formalwear hebt sich wieder viel stärker von den Boss-Suits ab und soll sich schlanker, moderner und progressiver darstellen.
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Der großzügige Ausgangsbereich wurde mit 16 Kassen versehen, die eine effiziente schnelle Abwicklung jeglicher Bezahlvorgänge sicherstellen sollen.
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Zu einer Shopping-Pause lädt das Café "times" ein. Dort werden regionale Speisen und Getränke angeboten.
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Im Store sind auch Schneider beschäftigt, die die Produkte gleich noch vor Ort ändern.