allezhoppStudio Wie geht’s Deutschland? Einkaufsverhalten 2022 Zehn Fakten zum Mode-Shopper 2022 hat das Einkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten so sehr überrascht wie selten zuvor. Während die Verbraucherstimmung im Keller war, wurde vor allem im Sommer Vieles aus den zwei Corona-Jahren nachgeholt. » von Aziza Freutel | Mittwoch, 14. Dezember 2022
Foto: allezhoppStudio Wie geht's Deutschland? Status Quo 2022 Weiter geht's. Und wohin? Status 2022. Der Modemarkt will zurück zur Normalität. Viele exogene Faktoren vernebeln den Weg. Die Handelslandschaft sortiert sich neu. Erste Gewinner kristallisieren sich heraus. » von Aziza Freutel | Freitag, 09. Dezember 2022
Branchenreport Online-Handel des IFH E-Fashion legt 2022 um bis zu 5% zu Der deutsche Online-Modehandel wird in diesem Jahr um bis zu 5% wachsen. Das prognostiziert das Institut für Handelsforschung (IFH) in seinem neuen "Branchenreport Online-Handel". Der Anteil des Online-Geschäfts an der gesamten Modebranche werde bei 44 bis 47% liegen. Für den gesamten Online-Handel erwarten die Marktexperten ein Minus von 1,2% auf 102,1 Mrd. Euro. » von Bert Rösch | Donnerstag, 08. Dezember 2022
Foto: Getty Images/Peter Dazeley Wie geht's, Deutschland? Schöne neue Schuhwelt Schuhe. Von Zalando, Snipes oder Görtz? Von Zara, Breuninger oder der Boutique nebenan? Geschmacksache. Hybride Konsumenten und neue Konkurrenten fordern das Establishment heraus. Der Schuhmarkt fragmentiert. » von Simone Reiner | Donnerstag, 08. Dezember 2022
IFH "Wie geht’s Deutschland, Hansjürgen Heinick?" "Eine tolle Nachricht für den Stationärhandel" Der Online-Modehandel konnte 2022 die Wachstumsraten aus den zwei Vorjahren nicht halten. Für Hansjürgen Heinick vom IFH markiert das allerdings keine Trendumkehr, sondern eine Seitwärtsbewegung. Ein Gespräch über die Sehnsucht der Kunden nach stationären Einkaufserlebnissen, die Auswirkungen der Inflation auf den Modekonsum und die Erwartungen für 2023. » von Aziza Freutel | Donnerstag, 08. Dezember 2022
Imago / YAY Images TW-Zahlengipfel Konjunktur und Konsum: Das sagen die Zahlen Eigentlich war das nächste Treffen der Modemarktexpertinnen und -experten turnusmäßig erst für den Herbst geplant. Doch die aktuelle Marktlage ist so herausfordernd wie selten zuvor. Kurz vor dem Halbjahreswechsel ist so der richtige Moment, um über die vergangenen Monate zu sprechen und auch die kommenden Monate in den Blick zu nehmen. Drei Fragen standen dabei im Fokus. » von Aziza Freutel | Dienstag, 21. Juni 2022
Hess Natur Auf den Spuren von Zara und Uniqlo Hess Natur erwägt Retourengebühren Retourengebühr reloaded: Der Ökömode-Versender Hess Natur erwägt, dem Beispiel der Fialisten Zara und Uniqlo zu folgen und eine Retourengebühr einzuführen. Nach Expertenmeinung würde das gut zum Konzept des Butzbacher Unternehmens passen. Es sei aber wichtig, das Ende der Kostenlos-Kultur richtig zu kommunizieren und in eine Nachhaltigkeitsstrategie zu betten. » von Bert Rösch und Jelena Faber | Freitag, 03. Juni 2022
picture alliance / Westend61 /Emma Innocenti IFH und BBE legen Branchenreport Mode vor Studie: Nur wenig Erholung im deutschen Modemarkt Der Umsatz mit Mode und Accessoires wird in diesem Jahr immer noch zehn Prozentpunkte unter dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019 liegen. Das prognostizieren das Kölner Institut für Handelsforschung (IFH) und die Handelsberatung BBE in ihrem aktuellen Branchenreport. Dieser enthält auch endgültige Zahlen zum Modemarkt des Corona-Jahres 2020. » von Bert Rösch | Mittwoch, 29. September 2021
Screenshot/Haak Acht Marktexperten und -expertinnen diskutieren TW-Zahlengipfel: Wie ticken die Konsumenten? TW-Zahlengipfel VI: Wie schließt der Modemarkt das erste Halbjahr ab? Wie geht es in der zweiten Jahreshälfte weiter? Bei der sechsten Ausgabe des Zahlengipfels diskutierten acht Marktexperten über aktuelle und künftige Entwicklungen. Dabei kristallisierte sich eine Kernfrage heraus: Wie verhalten sich die Konsumenten? » von Aziza Freutel | Freitag, 02. Juli 2021
IFH Interview mit Hansjürgen Heinick (IFH Köln) zum Jahresabschluss 2020 und den Aussichten für 2021 "Das Worst Case-Szenario ist nicht eingetreten" Ein Umsatzverlust von 20 Mrd. Euro und damit ein Schrumpfen des Modemarktes insgesamt um rund ein Drittel. Das prognostizierten IFH Köln und BBE Handelsberatung Anfang September. Vier Monate später zeigt sich, dass diese Berechnungen nicht eingetreten sind. Ein Gespräch mit Hansjürgen Heinick, Senior Consultant am IFH Köln, über die Schwierigkeiten der Prognose in Zeiten von Corona, den Umsatzschub im dritten Quartal und darüber, was der verlängerte Shutdown für den Markt bedeutet. » von Aziza Freutel | Mittwoch, 06. Januar 2021