Boohoo Großbritannien: Politik erhöht den Druck wegen Textil-Skandal Online-Retailer Boohoo trennt sich von weiterem Lieferanten Die Erfolgsgeschichte der britischen Boohoo Group hat Kratzer bekommen. Der Name des Fast Fashion Online-Retailers in Manchester wird mit Ausbeutung mitten in England in Zusammenhang gebracht. » von Elsbeth Diehl-Wobbe | Donnerstag, 15. Oktober 2020
Ergebnis einer unabhängigen Untersuchung Boohoo: Erhebliche Mängel in der Lieferkette Die britische Boohoo Group will unverzüglich Schritte einleiten, um die Governance und Aufsicht ihrer Lieferkette zu verbessern. Damit reagiert der Online-Retailer auf das Ergebnis einer unabhängigen Untersuchung. » von Elsbeth Diehl-Wobbe | Montag, 28. September 2020
imago images / PA Images Retailer und Parlamentarier fordern Lizenzsystem für Konfektionsbetriebe Britische Modebranche: Konzertierte Aktion gegen die Ausbeutung von Arbeitskräften Die Kritik an den miserablen Arbeitsbedingungen in den Bekleidungsfabriken im britischen Leicester ist nicht neu. Die Empörung nach den jüngsten Textil-Skandalen ist jetzt aber so groß, dass 50 Parlamentarier ein Lizenzsystem für Konfektionsbetriebe fordern. Retailer wie Asos, Marks&Spencer und Next haben sich den Forderungen angeschlossen. » von Elsbeth Diehl-Wobbe | Dienstag, 21. Juli 2020
Boohoo Nach den Enthüllungen über die Zulieferer Boohoo-Gründer kaufen millionenschweres Aktienpaket Stützungskauf: Die Gründer der Online-Händlergruppe Boohoo haben Aktien im Wert von umgerechnet 16,5 Mio. Euro erworben. Mahmud Kamani und Carol Kane wollen damit den Abwärtstrend des Wertpapiers stoppen. » von Elsbeth Diehl-Wobbe | Montag, 20. Juli 2020
Nach Vorwürfen wegen schlechter Arbeitsbedingungen Online-Retailer Boohoo im Shitstorm Der Skandal um Arbeitsbedingungen zieht größere Kreise – Next, Asos und Zalando streichen Boohoo-Produkte von ihren Websites. » von Elsbeth Diehl-Wobbe | Mittwoch, 08. Juli 2020
Auftakt zu den Verhandlungen um die künftigen Handelsbeziehungen mit der EU Brexit: Großbritannien geht in die Offensive Britische Regierung macht es offiziell: Nach dem Brexit wird es keinen reibungslosen Handel mit der EU geben. Die Brüsseler Gespräche zu den künftigen Handelsbeziehungen mit der EU sollen erst im März beginnen, aber die britische Regierung geht bereits in die Offensive. » von Elsbeth Diehl-Wobbe | Mittwoch, 19. Februar 2020