imago images / Chris Emil Janßen Verlängerung des Shutdown Branchenverbände fordern dringend Hilfen auch für große Häuser und Wertausgleich Die Branchenverbände drängen angesichts des verlängerten Shutdown auf eine Verbesserung der staatlichen Hilfe. Abschriften auf Saisonware sollen berücksichtigt werden und Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 500 Mio. Euro Hilfen beantragen können. » von Kirsten Reinhold | Mittwoch, 20. Januar 2021
HDE Debatte um Corona-Hilfen HDE-Chef empört über Äußerungen von Olaf Scholz HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth ist empört über aktuelle Äußerungen, die Bundesfinanzminister Olaf Scholz zur Ausschöpfung der Corona-Hilfen gemacht habe. Scholz verkenne die ernste wirtschaftliche Lage vieler Betriebe. » von Anke Prokasky | Freitag, 15. Januar 2021
Imago Images Trendumfrage unter 1500 Händlern HDE-Umfrage: Jeder zweite Händler steht ohne staatliche Hilfe vor dem Aus Knapp 60% der Händler in den Innenstädten sehen sich ohne weitere staatliche Hilfen vor dem Aus. Einer aktuellen Trendumfrage des Handelsverbandes HDE unter 1500 Händlern zufolge, gehen rund 80% der Händler davon aus, dass die derzeitigen Hilfsmaßnahmen nicht zur Existenzsicherung reichen. » von Kirsten Reinhold | Dienstag, 12. Januar 2021
Verband kritisiert den verschärften Shutdown HDE fordert mehr Bewegungsfreiheit für den Einkauf und Click & Collect Angesichts der Beschlüsse zu einer Verlängerung des Shutdowns im Non-Food-Handel fordert der Handelsverband HDE einen klaren Fahrplan zur Wiedereröffnung der Geschäfte und eine Anpassung der staatlichen Hilfen. Außerdem solle die Einschränkung der Bewegungsfreiheit in Hotspots auf einen Umkreis von 15 km rund um den Wohnort nicht für den Einkauf sowie Click & Collect gelten. » von Kirsten Reinhold | Dienstag, 05. Januar 2021
imago images / Reiner Zensen HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth im Interview "Es muss eine Gleichbehandlung mit der Gastronomie geben" Seit Beginn des Lockdown bemüht sich der Handelsverband HDE um Unterstützung für den Modehandel, verhandelt mit der Regierung, schreibt offene Briefe an die Bundeskanzlerin, fordert Gleichstellung mit der Gastronomie. Aber es bewegt sich wenig. HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth erklärt, warum. » von Kirsten Reinhold | Dienstag, 05. Januar 2021
imago images / Rupert Oberhäuser Vor Verlängerung des Shutdown: Brief des HDE an die Kanzlerin Handel drängt auf Gleichstellung mit Gastronomie Am morgigen Dienstag berät die Bundesregierung über die Verlängerung des Shutdown. Schon jetzt zeichnet sich ein breiter Konsens unter den Ländern für eine Fortsetzung der Ladenschließungen ab. Der Handelsverband HDE fordert deshalb in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel eine schnelle Anpassung der staatlichen Unterstützung und eine Gleichstellung mit der Gastronomie. » von Kirsten Reinhold | Montag, 04. Januar 2021
imago images / Jochen Tack HDE-Trendumfrage Drei Viertel der Modehändler sehen ihre Existenz gefährdet Der Shutdown für den Non Food-Handel sorgt bei Vielen für Existenzängste. Vor allem im Bekleidungshandel seien die Sorgen groß, so der HDE. Der Verband rechnet für dieses Jahr mit 36 Mrd. Euro Umsatzeinbußen bei den Händlern im Shutdown. » von Anke Prokasky | Dienstag, 22. Dezember 2020
Otto "Nicht nur unangemessen, sondern auch kontraproduktiv" Verbände lehnen Abgabe für Online-Händler strikt ab Zwei CDU-Politiker fordern eine Sondersteuer für Online-Händler und ernten dafür reichlich Kritik – nicht nur bei den Handels- und Digitalverbänden, sondern auch in den eigenen Reihen. Lob kommt hingegen vom Koalitionspartner SPD. Die Grünen setzen stattdessen auf eine Digitalsteuer für Big Player wie Amazon. » von Bert Rösch | Montag, 21. Dezember 2020
Imago Images/Jochen Tack Handel erhält mehr Rechte Streitpunkt Mieten: Bundestag beschließt Gesetzesänderung Der Bundestag hat heute der angekündigten Gesetzesänderung für gewerbliche Mietverhältnisse während der Corona-Krise zugestimmt. Der Handelsverband Deutschland (HDE) hebt die große Bedeutung dieser Maßnahmen hervor. » von Jörg Nowicki | Donnerstag, 17. Dezember 2020
imago images / Ralph Peters Shutdown-Verordnungen Händler feilschen mit Landesregierungen um Details Nach dem Beginn des bundesweiten Shutdown tappen viele Händler im Dunkeln. Auf Länderebene wird weiter über Details verhandelt. In Hessen herrscht bereits mehr Klarheit. Dort dürfen Kunden online bestellte Ware im Geschäft abholen. In anderen Bundesländern ist das Click & Collect-Geschäft unerwünscht oder sogar untersagt. » von Andreas Chwallek und Janine Hofmann (LZ) | Mittwoch, 16. Dezember 2020