Die positive Resonanz auf die New Yorker und Londoner Schauen beeinflusst offenbar die italienischen Designer. Die ersten beiden Tage der vom 23. bis 30. September stattfindenden Milano Moda Donna zeichneten sich durch lockere Stimmung und vertrauensvolle Statements aus. „Wir hören nicht auf Unkenrufe, echte Kreativität kann nicht durch Finanzprobleme gemindert werden", erklärte
Antonio Marras nach seiner Show. #ZZ#Die Mailänder Schauenwoche begann traditionsgemäß mit der Show von
Elena Mirò, diesmal betont glamourös durch die Teilnahme des oversized Supermodels Lizzi Miller. Insgesamt stehen 97 Defilees, 135 Präsentationen und zahlreiche Rahmenveranstaltungen im Kalender. Bei den Neuzugängen handelt es sich vorwiegend um junge internationale Talente, denen der erste und die beiden letzten Schauentage eingeräumt wurden. #ZZ#Von Donnerstag bis Sonntag zeigt sich der Kalender übervoll, da mehrere Modehäuser befürchteten, der jüdische Feiertag Jom Kippur könne am Montag für leere Stühle sorgen.
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